„Ein legasthener Mensch, bei guter oder durchschnittlicher Intelligenz, nimmt seine Umwelt differenziert anders wahr, seine Aufmerksamkeit lässt, wenn er auf Symbole wie Buchstaben oder Zahlen trifft, nach, da er sie durch seine differenzierten Teilleistungen anders empfindet als nicht legasthene Menschen. Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens, Schreibens oder Rechnens“. (Pädagogische Definition von Frau Dr. Kopp-Duller, 1995)
Bei folgenden Auffälligkeiten kann es sich um eine LRS / Legasthenie handeln:
Lesen
Schreiben
Verhalten
Motorik
Unbedingt muss darauf hingewiesen werden, dass Probleme beim Erlernen des Schreibens, Lesens und / oder Rechnens absolut nichts mit der Intelligenz zu tun haben, sondern lediglich Ergebnis der Teilleistungsschwäche sind.